Der duale Masterstudiengang "Sozialethik im Gesundheitswesen"
vermittelt umfassende Kompetenzen zu medizin- und sozialethischen Fragestellungen
im Gesundheitsbereich und qualifiziert damit für verantwortungsvolle
Tätigkeiten an den Schnittstellen zwischen ethischer Beratung, Führungs- und
Organisationsethik, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit in privaten und
öffentlichen Organisationen. Als dualer Studiengang verbindet er aktuelles,
wissenschaftlich fundiertes Wissen mit praktischen Erfahrungen „on the job“. Das
einzigartige und anspruchsvolle Profil des Masterstudiengangs verdankt sich der
Kooperation der Goethe-Universität und der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt
Georgen mit renommierten Unternehmen und Institutionen des Gesundheitssektors
in der Rhein-Main-Region.
Die Kombination von Studienbestandteilen aus den Bereichen Medizinethik, Sozialethik, Sozialwissenschaften und Medizin sowie die kontinuierliche Integration von Praxiselementen in den Studienverlauf ergeben ein einzigartiges Kompetenzprofil, das auf einen wachsenden Bedarf im Gesundheitswesen reagiert: Medizinethische Fragestellungen zwischen Behandlungsteam und Patient*innen, organisations- und führungsethische Herausforderungen komplexer Arbeitsabläufe und Institutionen im Gesundheitswesen wie auch übergreifende Vorgaben der Finanzierung, der Mittelverteilung und der Anreize in der Gesundheitsversorgung führen zu steigenden Anforderungen an die interne und externe Kommunikation sowie die Organisationsentwicklung. Diese Anforderungen benötigen ein verantwortungsbewusstes Fachpersonal mit der Sensibilität für das Zueinander von Menschen, Berufen und Institutionen, um ein wertorientiertes, nachhaltiges und ethisch reflektiertes Handeln im hochprofessionellen und entwicklungsstarken Gesundheitswesen zu befördern.
Studienart: Dualer Masterstudiengang mit ca. 30% integrierten Praxisanteilen
Studiendauer: 4 Semester (davon 1 Praxissemester) mit insgesamt 120 ECTS
Abschluss: Master of Arts (M.A.)
Voraussetzung: Bachelorabschluss z.B. in Sozialwissenschaften, Philosophie, katholischer oder evangelischer Theologie, Pflegewissenschaft, oder anderen Fächern, idealerweise mit Vorkenntnissen in Ethik.
Format: Vollzeitstudium
Studienstart: Wintersemester
Immatrikulation an der Goethe-Universität. Der Master wird in Kooperation mit der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen durchgeführt.
Der Masterstudiengang ist auf vier Semester ausgelegt. Das interdisziplinäre Studienprogramm umfasst Vorlesungen und Seminare in Medizinethik, Sozialethik, Soziologie und Medizin sowie Kurse in sozialwissenschaftliche Methoden und Schlüsselkompetenzen.
Als dualer, praxisintegrierender Studiengang bezieht er ab dem ersten Semester kontinuierlich Praxisbausteine mit ein, die mit den theoretischen Inhalten des Studienprogramm inhaltlich und didaktisch abgestimmt sind.
Ein Praxissemester gibt die Gelegenheit, die Berufswelt im Gesundheitswesen kennenzulernen und ein für das Praktikumsunternehmen sinnvolles Projekt eigenständig zu bearbeiten.
Am Schluss steht eine Masterarbeit, in der eine selbstgewählte Thematik wissenschaftlich fundiert, methodisch reflektiert und praxisrelevant bearbeitet wird.
Das Studium ist in drei Phasen unterteilt: Basisphase, Aufbauphase und Abschlussphase.
Der Studiengang ist in Module unterteilt und durch diese strukturiert. Jedes Modul widmet sich thematisch einem Bereich der Medizinethik, Sozialethik, Soziologie und Medizin. Ein Modul ist das vorgesehen Praxissemester, in dem die theoretischen Module praktisch genutzt und reflektiert werden kann. Mehr Informationen zur Modulstruktur und eine Übersicht der Module finden Sie hier:
Der Studiengang ist in Module unterteilt und durch diese strukturiert. Jedes Modul widmet sich thematisch einem Bereich der Medizinethik, Sozialethik, Soziologie und Medizin. Ein Modul ist das vorgesehen Praxissemester, in dem die theoretischen Module praktisch genutzt und reflektiert werden kann. Mehr Informationen zur Modulstruktur und eine Übersicht der Module finden Sie hier:
Die Kombination von Studienbestandteilen aus den Bereichen Medizinethik, Sozialethik, Sozialwissenschaften und Medizin sowie die kontinuierliche Integration von Praxiselementen in den Studienverlauf ergeben ein einzigartiges Kompetenzprofil, das auf einen wachsenden Bedarf im Gesundheitswesen reagiert: Medizinethische Fragestellungen zwischen Behandlungsteam und Patient*innen, organisations- und führungsethische Herausforderungen komplexer Arbeitsabläufe und Institutionen im Gesundheitswesen wie auch übergreifende Vorgaben der Finanzierung, der Mittelverteilung und der Anreize in der Gesundheitsversorgung führen zu steigenden Anforderungen an die interne und externe Kommunikation sowie die Organisationsentwicklung. Diese Anforderungen benötigen ein verantwortungsbewusstes Fachpersonal mit der Sensibilität für das Zueinander von Menschen, Berufen und Institutionen, um ein wertorientiertes, nachhaltiges und ethisch reflektiertes Handeln im hochprofessionellen und entwicklungsstarken Gesundheitswesen zu befördern.
Studienart: Dualer Masterstudiengang mit ca. 30% integrierten Praxisanteilen
Studiendauer: 4 Semester (davon 1 Praxissemester) mit insgesamt 120 ECTS
Abschluss: Master of Arts (M.A.)
Voraussetzung: Bachelorabschluss z.B. in Sozialwissenschaften, Philosophie, katholischer oder evangelischer Theologie, Pflegewissenschaft, oder anderen Fächern, idealerweise mit Vorkenntnissen in Ethik.
Format: Vollzeitstudium
Studienstart: Wintersemester
Immatrikulation an der Goethe-Universität. Der Master wird in Kooperation mit der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen durchgeführt.
Der Masterstudiengang ist auf vier Semester ausgelegt. Das interdisziplinäre Studienprogramm umfasst Vorlesungen und Seminare in Medizinethik, Sozialethik, Soziologie und Medizin sowie Kurse in sozialwissenschaftliche Methoden und Schlüsselkompetenzen.
Als dualer, praxisintegrierender Studiengang bezieht er ab dem ersten Semester kontinuierlich Praxisbausteine mit ein, die mit den theoretischen Inhalten des Studienprogramm inhaltlich und didaktisch abgestimmt sind.
Ein Praxissemester gibt die Gelegenheit, die Berufswelt im Gesundheitswesen kennenzulernen und ein für das Praktikumsunternehmen sinnvolles Projekt eigenständig zu bearbeiten.
Am Schluss steht eine Masterarbeit, in der eine selbstgewählte Thematik wissenschaftlich fundiert, methodisch reflektiert und praxisrelevant bearbeitet wird.
Das Studium ist in drei Phasen unterteilt: Basisphase, Aufbauphase und Abschlussphase.
Der Studiengang ist in Module unterteilt und durch diese strukturiert. Jedes Modul widmet sich thematisch einem Bereich der Medizinethik, Sozialethik, Soziologie und Medizin. Ein Modul ist das vorgesehen Praxissemester, in dem die theoretischen Module praktisch genutzt und reflektiert werden kann. Mehr Informationen zur Modulstruktur und eine Übersicht der Module finden Sie hier:
Der Studiengang ist in Module unterteilt und durch diese strukturiert. Jedes Modul widmet sich thematisch einem Bereich der Medizinethik, Sozialethik, Soziologie und Medizin. Ein Modul ist das vorgesehen Praxissemester, in dem die theoretischen Module praktisch genutzt und reflektiert werden kann. Mehr Informationen zur Modulstruktur und eine Übersicht der Module finden Sie hier:
Die aktuellen Lehrveranstaltungen des Masters finden sich im elektronischen Vorlesungsverzeichnis, unter dem Lehrangebot des Fachbereichs 7. Dort können Sie sich auch für die Veranstaltungen anmelden. Die Veranstaltungen der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen sind im Vorlesungsverzeichnis mit dem Modulkürze S 1a/ S 1b versehen.
Eine Gesamtübersicht zum Lehrangebot des aktuellen Semesters finden Sie im Tab des aktuellen Semesters.
Im Sommersemester 2024 werden für dieses Modul ansonsten keine Lehrveranstaltungen angeboten.
Titel: |
Dozent*in: |
Tag und Uhrzeit: |
Ort: |
Koller |
Mi 13:30- 15:05 |
Sankt Georgen |
|
Im Sommersemester 2024 werden für dieses Modul keine Lehrveranstaltungen angeboten.
Im Sommersemester 2024 werden für dieses Modul keine Lehrveranstaltungen angeboten.
Titel: |
Dozent*in: |
Tag und Uhrzeit: |
Ort: |
Oberseminar/ Doktorand*innenkolleg/ Neuerscheinungen in der Wirtschaftsethik | Fr 28.06.2024 9:00-17:00 Do 04.07.2024 9:00-17:00 | 28.06 IG 311 04.07.2024 IG 1418 |
|
Titel | Dozent: | Tag und Uhrzeit: | Ort: |
Sozialethik: Health Ethics | Mandry |
Di 14:15-15:45 Uhr |
IG-Farben-Nebengebäude - NG 1.731 |
Titel: |
Dozent*in: |
Tag und Uhrzeit: |
Ort: |
Ethische Fragen der Digitalisierung | Mandry | Di 10:15- 11:45 Uhr | Seminarpavillon Westend - SP 2.03 |
Titel | Dozent*in | Tag und Uhrzeit | Ort |
Methoden II: Biometrie und Epidemiologie | Prof.'in Dr. Hermann | Informationen folgen | Goethe Universität |
Titel der Veranstaltung | Dozent*in | Datum und Uhrzeit | Ort |
Directed Studies | Herr Prof. Mandry & Frau Westendorff | Di. 16-18 Uhr, 23.04.2024, 28.05.2024. 09.07.2024 | IG NG 1.731 |
Titel: |
Dozent*in: |
Tag und Uhrzeit: |
Ort: |
Islam und Judentum als Thema des Katholikentages | Middlebeck- Varwick, Anja, Prof.'in.Dr. | Mo 18-20 (22.04, 06.05, 10.06) und Exkursion 9.05 bis 02.06 | IG-Farben-Nebengebäude - NG 1.731 |
Christliche Gesellschaftethik Ethik der Migration | Emunds | Mi 9:35-11:10 bis 05.06. | Sankt Georgen |
Titel: |
Dozent: |
Tag und Uhrzeit: |
Ort: |
Theologien in der globalisierten Gegenwart | Prof.'in Langner-Pitschmann | Mittwochs 16-18Uhr | Goethe Universität |
Digitale Medien- Entwicklung- Sozialisation | Susanne Benzel | Mittwochs 8-10Uhr | SH2104 |
Digitalisierung und Belastung | Silvia Krömmelbein | Dienstag 10-14Uhr 14-tägig | Seminarpavillon SP001 |
Wirtschaftliche Globalisierung und Arbeitnehmerrechte | Herman Kocyba | Mittwoch 18-20Uhr | SH1101 |
Titel | Dozent*in | Tag und Uhrzeit | Ort |
Antimuslimischer Rassismus- Ein Lernlabor gegen Diskriminierung | Middelbeck-Varwick, Anja, Prof'in. Dr. | Di 10-12 | Seminarhaus SH - SH 2.103 |
Fundamentaltheologie: Theologie der Religionen | Löffler | Do 14:30-16:05 | Sankt Georgen |
Islam und christlich-muslimische Begegnung Modul II: Der Koran | Specker/ Eschraghi | Fr 16-19:15 Termine: 26.04.,03.05.,24.05,14.06.,28.06 + Sa 9:30-17:00 29.06 | Sankt Georgen |
V Mission im 21. Jahrhundert?
Theologische Fundierung: geschichtliche Rückblenden – weltkirchliche
Kontextualisierung – erfahrungsbasierter Zugang | Luber | Do 16:15- 17:50 | Sankt Georgen |
Gender Work and Power M.A. | Heather Hofmeister | Mi 16-18Uhr 17.04.-24.04.2024 08.05.-05.06.2024 12.06.2024 | PEG 1 G111 |
New Economic Sociology of Race, Gender, and Inequality | Filippo Reale | Mo 14-16Uhr am 15.04.2024 Fr 10-17Uhr am 26.04.2024 Do 10-17Uhr am 02.05.2024 Fr 10-17 Uhr am 03.05.2024 | 14.04.2024- SH 3104 26.04.2024- SP 201 02.05.2024- NG 2701 |
Sh2104
Titel: |
Dozent*in: |
Tag und Uhrzeit: |
Ort: |
Arbeits- und Sozialmedizin |
Groneberg |
Montag 14:15-16:00 |
Goethe Universität, Campus Niederrad, H 23-3 |
Rehabilitation | Groneberg | Montag 12:45-14:15 |
Goethe Universität, Campus Niederrad, H 23-3 |
Rechtsmedizin | Verhoff/Parzeller | Montag 12:15- 13:45 |
Goethe Universität, Campus Niederrad, H 22-1 |
Digitale Medien – Entwicklung – Sozialisation | Susanne Benzel | Mittwoch 8:00-10:00 |
SH 2104 |
Wirtschaftliche Globalisierung und Arbeitnehmerrechte | Hermann Kocyba | Mittwoch 18:00-20:00 |
SH 1.101 |
Titel: |
Dozent*in: | Tag und Uhrzeit: | Ort: |
Psychiatrie und Psychotherapie mit Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie |
Freitag, Knöchel, Oertel, Reif |
Kinder-& Jugendpsychiatrie: Do, 9.15 - 10.00 Uhr Erwachsenenpsychiatrie: Do, 10.15 - 11.45 Uhr |
Campus Niederrad H93A |
Humanwissenschaften Psychologie und Pädagogik | Strunk | Fr 26.04.2024 13:00-15:15 Sa 18.05.2024 09:00-18:45 Fr 24.05.2024 13:30-17:30 Sa 15.06.2024 09:00-18:45 |
Sankt Georgen |
Gender Work and Power M.A. | Heather Hofmeister | Mi 17.04.-24.04.2024 16:00- 18:00 Mi 08.05.-05.06.2024 16:00-20:00 Mi 12.06.2024 16:00-18:00 |
PEG 1.G111 |
New Economic Sociology of Race, Gender, and Inequality | Filippo Reale | Mo 15.04.2024 14:00-16:00 Fr 26.04.2024 10:00-17:00 Do 02.05.2024 10:00-17:00 Fr 03.05.2024 10:00-17:00 |
Mo 15.04.2024 SH 3.104 Fr 26.04.2024 SP 2.01 Do 02.05.2024 NG 2.701 |
Im Sommersemester 2024 werden für dieses Modul ansonsten keine Lehrveranstaltungen angeboten.
Titel: |
Dozent*in: |
Tag und Uhrzeit: |
Ort: |
Koller |
Mi 13:30- 15:05 |
Sankt Georgen |
|
Im Sommersemester 2024 werden für dieses Modul keine Lehrveranstaltungen angeboten.
Im Sommersemester 2024 werden für dieses Modul keine Lehrveranstaltungen angeboten.
Titel: |
Dozent*in: |
Tag und Uhrzeit: |
Ort: |
Oberseminar/ Doktorand*innenkolleg/ Neuerscheinungen in der Wirtschaftsethik | Fr 28.06.2024 9:00-17:00 Do 04.07.2024 9:00-17:00 | 28.06 IG 311 04.07.2024 IG 1418 |
|
Titel | Dozent: | Tag und Uhrzeit: | Ort: |
Sozialethik: Health Ethics | Mandry |
Di 14:15-15:45 Uhr |
IG-Farben-Nebengebäude - NG 1.731 |
Titel: |
Dozent*in: |
Tag und Uhrzeit: |
Ort: |
Ethische Fragen der Digitalisierung | Mandry | Di 10:15- 11:45 Uhr | Seminarpavillon Westend - SP 2.03 |
Titel | Dozent*in | Tag und Uhrzeit | Ort |
Methoden II: Biometrie und Epidemiologie | Prof.'in Dr. Hermann | Informationen folgen | Goethe Universität |
Titel der Veranstaltung | Dozent*in | Datum und Uhrzeit | Ort |
Directed Studies | Herr Prof. Mandry & Frau Westendorff | Di. 16-18 Uhr, 23.04.2024, 28.05.2024. 09.07.2024 | IG NG 1.731 |
Titel: |
Dozent*in: |
Tag und Uhrzeit: |
Ort: |
Islam und Judentum als Thema des Katholikentages | Middlebeck- Varwick, Anja, Prof.'in.Dr. | Mo 18-20 (22.04, 06.05, 10.06) und Exkursion 9.05 bis 02.06 | IG-Farben-Nebengebäude - NG 1.731 |
Christliche Gesellschaftethik Ethik der Migration | Emunds | Mi 9:35-11:10 bis 05.06. | Sankt Georgen |
Titel: |
Dozent: |
Tag und Uhrzeit: |
Ort: |
Theologien in der globalisierten Gegenwart | Prof.'in Langner-Pitschmann | Mittwochs 16-18Uhr | Goethe Universität |
Digitale Medien- Entwicklung- Sozialisation | Susanne Benzel | Mittwochs 8-10Uhr | SH2104 |
Digitalisierung und Belastung | Silvia Krömmelbein | Dienstag 10-14Uhr 14-tägig | Seminarpavillon SP001 |
Wirtschaftliche Globalisierung und Arbeitnehmerrechte | Herman Kocyba | Mittwoch 18-20Uhr | SH1101 |
Titel | Dozent*in | Tag und Uhrzeit | Ort |
Antimuslimischer Rassismus- Ein Lernlabor gegen Diskriminierung | Middelbeck-Varwick, Anja, Prof'in. Dr. | Di 10-12 | Seminarhaus SH - SH 2.103 |
Fundamentaltheologie: Theologie der Religionen | Löffler | Do 14:30-16:05 | Sankt Georgen |
Islam und christlich-muslimische Begegnung Modul II: Der Koran | Specker/ Eschraghi | Fr 16-19:15 Termine: 26.04.,03.05.,24.05,14.06.,28.06 + Sa 9:30-17:00 29.06 | Sankt Georgen |
V Mission im 21. Jahrhundert?
Theologische Fundierung: geschichtliche Rückblenden – weltkirchliche
Kontextualisierung – erfahrungsbasierter Zugang | Luber | Do 16:15- 17:50 | Sankt Georgen |
Gender Work and Power M.A. | Heather Hofmeister | Mi 16-18Uhr 17.04.-24.04.2024 08.05.-05.06.2024 12.06.2024 | PEG 1 G111 |
New Economic Sociology of Race, Gender, and Inequality | Filippo Reale | Mo 14-16Uhr am 15.04.2024 Fr 10-17Uhr am 26.04.2024 Do 10-17Uhr am 02.05.2024 Fr 10-17 Uhr am 03.05.2024 | 14.04.2024- SH 3104 26.04.2024- SP 201 02.05.2024- NG 2701 |
Sh2104
Titel: |
Dozent*in: |
Tag und Uhrzeit: |
Ort: |
Arbeits- und Sozialmedizin |
Groneberg |
Montag 14:15-16:00 |
Goethe Universität, Campus Niederrad, H 23-3 |
Rehabilitation | Groneberg | Montag 12:45-14:15 |
Goethe Universität, Campus Niederrad, H 23-3 |
Rechtsmedizin | Verhoff/Parzeller | Montag 12:15- 13:45 |
Goethe Universität, Campus Niederrad, H 22-1 |
Digitale Medien – Entwicklung – Sozialisation | Susanne Benzel | Mittwoch 8:00-10:00 |
SH 2104 |
Wirtschaftliche Globalisierung und Arbeitnehmerrechte | Hermann Kocyba | Mittwoch 18:00-20:00 |
SH 1.101 |
Titel: |
Dozent*in: | Tag und Uhrzeit: | Ort: |
Psychiatrie und Psychotherapie mit Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie |
Freitag, Knöchel, Oertel, Reif |
Kinder-& Jugendpsychiatrie: Do, 9.15 - 10.00 Uhr Erwachsenenpsychiatrie: Do, 10.15 - 11.45 Uhr |
Campus Niederrad H93A |
Humanwissenschaften Psychologie und Pädagogik | Strunk | Fr 26.04.2024 13:00-15:15 Sa 18.05.2024 09:00-18:45 Fr 24.05.2024 13:30-17:30 Sa 15.06.2024 09:00-18:45 |
Sankt Georgen |
Gender Work and Power M.A. | Heather Hofmeister | Mi 17.04.-24.04.2024 16:00- 18:00 Mi 08.05.-05.06.2024 16:00-20:00 Mi 12.06.2024 16:00-18:00 |
PEG 1.G111 |
New Economic Sociology of Race, Gender, and Inequality | Filippo Reale | Mo 15.04.2024 14:00-16:00 Fr 26.04.2024 10:00-17:00 Do 02.05.2024 10:00-17:00 Fr 03.05.2024 10:00-17:00 |
Mo 15.04.2024 SH 3.104 Fr 26.04.2024 SP 2.01 Do 02.05.2024 NG 2.701 |
Der Masterstudiengang behandelt medizinethische, pflegeethische, unternehmensethische und interkulturelle Fragestellung. Er befindet sich an der Schnittstelle zwischen Ethik, Soziologie und Medizin.
Sozialethik ist ein Teilbereich der angewandten Ethik und beschäftigt sich mit gesellschaftlichen Bedingungen sowie der sozialen Ordnung. Im Rahmen des Masterstudienganges werden diese Beschäftigungsgebiete auf den Bereich des Gesundheitswesens bezogen.
Der Masterstudiengang geht auf die religiöse und weltanschauliche Pluralität ein, die im Gesundheitswesen eine große Rolle spielt. Schließlich bilden die Patient*innen, aber auch Ärzt*innen und Pflegeden das ganze gesellschaftliche Spektrum an religiösen und nichtreligiösen Orientierungen ab. Der Masterstudiengang vermittelt das ethische Handwerkszeug, damit reflektiert und angemessen umzugehen und setzt folglich eine entsprechende Offenheit für verschiedene Überzeugungen voraus. Eine spezielle eigene Religiosität seitens der Studierenden wird nicht erwartet.
Aktuell findet der Master hauptsächlich in deutscher Sprache statt, einige Lehrveranstaltungen werden von Gastdozenten auf Englisch gehalten. Ein großer Teil der Literatur für die Seminare ist in englischer Sprache verfasst. Die Masterarbeit kann auf Englisch oder auf Deutsch geschrieben werden.
Der Studiengang verknüpft theoretische und praktische Inhalte. Diese Verknüpfung finden vor allem in den Veranstaltungen der Directed Studies statt. Hier wird Lektüre mit Praxisbausteine verknüpft. Außerdem gibt es im dritten Semester ein Praxissemester. Im Praxissemester muss ein eigenes Projekt erarbeitet werden. Durch die dualen Abschnitte des Masters wird ermöglicht, bereits erste Berufserfahrungen zu machen sowie spätere Arbeitsfelder zu entdecken. Außerdem können dadurch berufliche Vernetzungen erfolgen und eigene Schwerpunkte gesetzt werden.
Nein, es handelt sich um einen ethischen und gesellschaftswissenschaftlichen Studiengang. Um dem breiten Spektrum des Gesundheitswesen gerecht zu werden, gehören auch Veranstaltungen des Fachbereichs Medizin und des Fachbereichs Soziologie zum Curriculum des Masterstudiengangs.
Die Kooperation mit der Hochschule ermöglicht den Studierenden aus einem breiteren Fachangebot Veranstaltungen auszuwählen. Auch das in der Hochschule Sankt Georgen angesiedelte Nell-Breuning-Institut für Wirtschafts- und Gesellschaftsethik trägt zur Bereicherung des Studiengangs bei. Da Veranstaltungen aus Sankt Georgen, sowie von verschiedenen Fachbereichen der Goethe-Universität gewählt werden können, ist das Studienangebot heterogen. Die Veranstaltungen, die von der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen angeboten werden, finden am dortigen Campus statt.
Der Master qualifiziert für Stabs- und Führungspositionen im Gesundheitssektor. Behandelt werden im Studiengang klinisch-ethische Fragestellungen sowie organisationsethische und führungsethische Probleme.
Das Gesundheitswesen stellt einen großen Wachstumsbedarf dar. Pluralismus, Diversität, Interkulturalität, demographischer Wandel aber auch Wettbewerbs-, Kosten- und Personaldruck stellen die Gesundheitseinrichtungen vor neue Herausforderungen. Hier benötigt es Beurteilungs-, Leitungs- und Moderationskompetenz. Dazu kommen ethische Fragestellungen, die in besonderen Gremien verhandelt und entschieden werden. Weitere Aufgabenfelder sind die Anpassung von Diensten, Arbeitsabläufen und Abrechnungssystemen. Daneben können die Absolventen als Schnittstelle zwischen Ärtz*innen und Patient*innen, Pflegenden und administrativem Personal agieren.
Modul 1 a richtet sich an Studierende, die bereits soziologische Inhalte in ihrem Bachelorstudium hatten, so z.B. Bachelor Soziologie oder Bachelor Politologie. Das Modul 1 b richtet sich an Studierende, die bereits Ethik in ihrem Bachelorstudium besucht haben, z.B. Bachelor Katholische Theologie, Bachelor Religionswissenschaften oder Bachelor Pflege. Die Studiengangsleitung weist die Studierendem einem der Module zu. Für Fragen dazu steht die Studienberatung zur Verfügung.
DS bedeutet Directed Studies. Hier findet die Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis statt. Neben selbständiger Lektüre sind Hospitationen und Kurzpraktika vorgesehen. Die Directed Studies haben jeweils eine Einführungs- und Reflexionssitzung. Die DS in den Modulen 1+2 sind zusammengefasst und beinhalten Hospitationen von etwa 60 Stunden, im Modul 4 von mindestens 50 Stunden.
Medizinethik ist ebenfalls ein Inhalt des Masterstudiengangs. Die Medizinethik ist außerdem ein wichtiges Gebiet in den Praxisbausteinen.
Der Masterstudiengang ermöglicht es eigene Schwerpunkte zu setzen. Das Modul 4 ist in verschiedene Wahlmodule unterteilt:
4a) Globalisierung und Digitalisierung
4b) Diversität und Interkulturalität
4c) Gesundheitssystem und Sozialsystem
4d) Exklusion und Integration
Neben dieser Schwerpunktsetzung kann auch im Praxissemester eine eigene Schwerpunktsetzung vorgenommen werden.
Die Praxisbausteine sind verpflichtend und tragen zur gewinnbringenden Teilnahme am Masterstudiengang bei.
Ein Auslandssemester kann in das Curriculum des Masterstudiengangs integriert werden. Es bietet sich z.B. an das Praxissemester im Ausland abzuleisten.
Die Inhalte des Bachelor-Studiums sind nicht für das Masterstudium anrechenbar. Der Masterstudiengang setzt in diesen Inhalten andere Schwerpunkte und trägt damit zum Erkenntnisgewinn über den Bachelorstudiengang hinaus bei.
Das Praxissemester findet im dritten Studiensemester statt. Es kann von Juli bis April gemacht werden. Das Praxissemester muss 300 h umfassen. In der Regel dauert das Praxissemester 15 Wochen, dies entspricht etwa 20 h in der Woche. Die Studierenden können aber individuelle Regelungen mit dem Praxispartner treffen.
Die Studierenden suchen einen eigenen Praxispartner, dabei berät die oder der Praktikumsbeauftragte. Die Anmeldung zum Praxissemester erfolgt zu Beginn des 2. Semesters und wird über den Fachbereich 7 koordiniert. Das Praxissemester findet in Einrichtungen des Gesundheitswesens statt, dazu zählen u.a. Krankenhäuser, Gesundheitsämter, Krankenkassen, große Pflegedienstleister etc.. Das Praktikum wird in den Directed Studies im Modul 4 vorbereitet. Außerdem gibt es eine Praktikumsbegleitung. Die Studierenden werden innerhalb der Einrichtung von Betreuer*innen begleitet. Es besteht eine Präsenzpflicht von 300 h. Die Aufteilung der Stunden erfolgt nach Absprache zwischen dem Praxispartner und den Studierenden.
Das Unternehmen für das Praxissemester kann selbst gewählt werden. Die Praktikumsstelle trifft gemäß ihren eigenen Maßgaben schriftliche Praktikumsvereinbarungen mit der/dem Praktikantin/Praktikanten. Als Vorlage kann der Studienvertrag des Dualen Studiums Hessens dienen. Das Praxisunternehmen muss dem Fachbereich 7 vor Beginn des Praktikums mitgeteilt werden.
Für das Praxissemester eignen sich Einrichtungen des Gesundheitswesens wie z.B. Kliniken, Gesundheitsämter, Krankenkassen, medizinische Vereinigung, aber auch Unternehmen mit einem medizinischen oder sozialethischen Schwerpunkt. Genauere Informationen ob ein Unternehmen für das Praxissemester in Frage kommt, gibt die Studienberatung.
Ja, die Anmeldung zum Praxissemester erfolgt zu Beginn des 2. Semesters und wird über den Fachbereich 7 koordiniert. Verfahren und Fristen werden vom Fachbereich online veröffentlicht.
Das Praxissemester kann auch im Ausland absolviert werden. Hier kann die Betreuung durch die Universität aber von der Norm abweichen (z.B. digital). Klären Sie vorab mit der Studienberatung, was möglich ist.
Der Masterstudiengang behandelt medizinethische, pflegeethische, unternehmensethische und interkulturelle Fragestellung. Er befindet sich an der Schnittstelle zwischen Ethik, Soziologie und Medizin.
Sozialethik ist ein Teilbereich der angewandten Ethik und beschäftigt sich mit gesellschaftlichen Bedingungen sowie der sozialen Ordnung. Im Rahmen des Masterstudienganges werden diese Beschäftigungsgebiete auf den Bereich des Gesundheitswesens bezogen.
Der Masterstudiengang geht auf die religiöse und weltanschauliche Pluralität ein, die im Gesundheitswesen eine große Rolle spielt. Schließlich bilden die Patient*innen, aber auch Ärzt*innen und Pflegeden das ganze gesellschaftliche Spektrum an religiösen und nichtreligiösen Orientierungen ab. Der Masterstudiengang vermittelt das ethische Handwerkszeug, damit reflektiert und angemessen umzugehen und setzt folglich eine entsprechende Offenheit für verschiedene Überzeugungen voraus. Eine spezielle eigene Religiosität seitens der Studierenden wird nicht erwartet.
Aktuell findet der Master hauptsächlich in deutscher Sprache statt, einige Lehrveranstaltungen werden von Gastdozenten auf Englisch gehalten. Ein großer Teil der Literatur für die Seminare ist in englischer Sprache verfasst. Die Masterarbeit kann auf Englisch oder auf Deutsch geschrieben werden.
Der Studiengang verknüpft theoretische und praktische Inhalte. Diese Verknüpfung finden vor allem in den Veranstaltungen der Directed Studies statt. Hier wird Lektüre mit Praxisbausteine verknüpft. Außerdem gibt es im dritten Semester ein Praxissemester. Im Praxissemester muss ein eigenes Projekt erarbeitet werden. Durch die dualen Abschnitte des Masters wird ermöglicht, bereits erste Berufserfahrungen zu machen sowie spätere Arbeitsfelder zu entdecken. Außerdem können dadurch berufliche Vernetzungen erfolgen und eigene Schwerpunkte gesetzt werden.
Nein, es handelt sich um einen ethischen und gesellschaftswissenschaftlichen Studiengang. Um dem breiten Spektrum des Gesundheitswesen gerecht zu werden, gehören auch Veranstaltungen des Fachbereichs Medizin und des Fachbereichs Soziologie zum Curriculum des Masterstudiengangs.
Die Kooperation mit der Hochschule ermöglicht den Studierenden aus einem breiteren Fachangebot Veranstaltungen auszuwählen. Auch das in der Hochschule Sankt Georgen angesiedelte Nell-Breuning-Institut für Wirtschafts- und Gesellschaftsethik trägt zur Bereicherung des Studiengangs bei. Da Veranstaltungen aus Sankt Georgen, sowie von verschiedenen Fachbereichen der Goethe-Universität gewählt werden können, ist das Studienangebot heterogen. Die Veranstaltungen, die von der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen angeboten werden, finden am dortigen Campus statt.
Der Master qualifiziert für Stabs- und Führungspositionen im Gesundheitssektor. Behandelt werden im Studiengang klinisch-ethische Fragestellungen sowie organisationsethische und führungsethische Probleme.
Das Gesundheitswesen stellt einen großen Wachstumsbedarf dar. Pluralismus, Diversität, Interkulturalität, demographischer Wandel aber auch Wettbewerbs-, Kosten- und Personaldruck stellen die Gesundheitseinrichtungen vor neue Herausforderungen. Hier benötigt es Beurteilungs-, Leitungs- und Moderationskompetenz. Dazu kommen ethische Fragestellungen, die in besonderen Gremien verhandelt und entschieden werden. Weitere Aufgabenfelder sind die Anpassung von Diensten, Arbeitsabläufen und Abrechnungssystemen. Daneben können die Absolventen als Schnittstelle zwischen Ärtz*innen und Patient*innen, Pflegenden und administrativem Personal agieren.
Modul 1 a richtet sich an Studierende, die bereits soziologische Inhalte in ihrem Bachelorstudium hatten, so z.B. Bachelor Soziologie oder Bachelor Politologie. Das Modul 1 b richtet sich an Studierende, die bereits Ethik in ihrem Bachelorstudium besucht haben, z.B. Bachelor Katholische Theologie, Bachelor Religionswissenschaften oder Bachelor Pflege. Die Studiengangsleitung weist die Studierendem einem der Module zu. Für Fragen dazu steht die Studienberatung zur Verfügung.
DS bedeutet Directed Studies. Hier findet die Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis statt. Neben selbständiger Lektüre sind Hospitationen und Kurzpraktika vorgesehen. Die Directed Studies haben jeweils eine Einführungs- und Reflexionssitzung. Die DS in den Modulen 1+2 sind zusammengefasst und beinhalten Hospitationen von etwa 60 Stunden, im Modul 4 von mindestens 50 Stunden.
Medizinethik ist ebenfalls ein Inhalt des Masterstudiengangs. Die Medizinethik ist außerdem ein wichtiges Gebiet in den Praxisbausteinen.
Der Masterstudiengang ermöglicht es eigene Schwerpunkte zu setzen. Das Modul 4 ist in verschiedene Wahlmodule unterteilt:
4a) Globalisierung und Digitalisierung
4b) Diversität und Interkulturalität
4c) Gesundheitssystem und Sozialsystem
4d) Exklusion und Integration
Neben dieser Schwerpunktsetzung kann auch im Praxissemester eine eigene Schwerpunktsetzung vorgenommen werden.
Die Praxisbausteine sind verpflichtend und tragen zur gewinnbringenden Teilnahme am Masterstudiengang bei.
Ein Auslandssemester kann in das Curriculum des Masterstudiengangs integriert werden. Es bietet sich z.B. an das Praxissemester im Ausland abzuleisten.
Die Inhalte des Bachelor-Studiums sind nicht für das Masterstudium anrechenbar. Der Masterstudiengang setzt in diesen Inhalten andere Schwerpunkte und trägt damit zum Erkenntnisgewinn über den Bachelorstudiengang hinaus bei.
Das Praxissemester findet im dritten Studiensemester statt. Es kann von Juli bis April gemacht werden. Das Praxissemester muss 300 h umfassen. In der Regel dauert das Praxissemester 15 Wochen, dies entspricht etwa 20 h in der Woche. Die Studierenden können aber individuelle Regelungen mit dem Praxispartner treffen.
Die Studierenden suchen einen eigenen Praxispartner, dabei berät die oder der Praktikumsbeauftragte. Die Anmeldung zum Praxissemester erfolgt zu Beginn des 2. Semesters und wird über den Fachbereich 7 koordiniert. Das Praxissemester findet in Einrichtungen des Gesundheitswesens statt, dazu zählen u.a. Krankenhäuser, Gesundheitsämter, Krankenkassen, große Pflegedienstleister etc.. Das Praktikum wird in den Directed Studies im Modul 4 vorbereitet. Außerdem gibt es eine Praktikumsbegleitung. Die Studierenden werden innerhalb der Einrichtung von Betreuer*innen begleitet. Es besteht eine Präsenzpflicht von 300 h. Die Aufteilung der Stunden erfolgt nach Absprache zwischen dem Praxispartner und den Studierenden.
Das Unternehmen für das Praxissemester kann selbst gewählt werden. Die Praktikumsstelle trifft gemäß ihren eigenen Maßgaben schriftliche Praktikumsvereinbarungen mit der/dem Praktikantin/Praktikanten. Als Vorlage kann der Studienvertrag des Dualen Studiums Hessens dienen. Das Praxisunternehmen muss dem Fachbereich 7 vor Beginn des Praktikums mitgeteilt werden.
Für das Praxissemester eignen sich Einrichtungen des Gesundheitswesens wie z.B. Kliniken, Gesundheitsämter, Krankenkassen, medizinische Vereinigung, aber auch Unternehmen mit einem medizinischen oder sozialethischen Schwerpunkt. Genauere Informationen ob ein Unternehmen für das Praxissemester in Frage kommt, gibt die Studienberatung.
Ja, die Anmeldung zum Praxissemester erfolgt zu Beginn des 2. Semesters und wird über den Fachbereich 7 koordiniert. Verfahren und Fristen werden vom Fachbereich online veröffentlicht.
Das Praxissemester kann auch im Ausland absolviert werden. Hier kann die Betreuung durch die Universität aber von der Norm abweichen (z.B. digital). Klären Sie vorab mit der Studienberatung, was möglich ist.
Die aktuellen Lehrveranstaltungen des Masters finden sich im elektronischen Vorlesungsverzeichnis, unter dem Lehrangebot des Fachbereichs 7. Dort können Sie sich auch für die Veranstaltungen anmelden. Die Veranstaltungen der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen sind im Vorlesungsverzeichnis mit dem Modulkürze S 1a/ S 1b versehen.
Eine Gesamtübersicht zum Lehrangebot des aktuellen Semesters finden Sie im Tab des aktuellen Semesters.
Im Sommersemester 2024 werden für dieses Modul ansonsten keine Lehrveranstaltungen angeboten.
Titel: |
Dozent*in: |
Tag und Uhrzeit: |
Ort: |
Koller |
Mi 13:30- 15:05 |
Sankt Georgen |
|
Im Sommersemester 2024 werden für dieses Modul keine Lehrveranstaltungen angeboten.
Im Sommersemester 2024 werden für dieses Modul keine Lehrveranstaltungen angeboten.
Titel: |
Dozent*in: |
Tag und Uhrzeit: |
Ort: |
Oberseminar/ Doktorand*innenkolleg/ Neuerscheinungen in der Wirtschaftsethik | Fr 28.06.2024 9:00-17:00 Do 04.07.2024 9:00-17:00 | 28.06 IG 311 04.07.2024 IG 1418 |
|
Titel | Dozent: | Tag und Uhrzeit: | Ort: |
Sozialethik: Health Ethics | Mandry |
Di 14:15-15:45 Uhr |
IG-Farben-Nebengebäude - NG 1.731 |
Titel: |
Dozent*in: |
Tag und Uhrzeit: |
Ort: |
Ethische Fragen der Digitalisierung | Mandry | Di 10:15- 11:45 Uhr | Seminarpavillon Westend - SP 2.03 |
Titel | Dozent*in | Tag und Uhrzeit | Ort |
Methoden II: Biometrie und Epidemiologie | Prof.'in Dr. Hermann | Informationen folgen | Goethe Universität |
Titel der Veranstaltung | Dozent*in | Datum und Uhrzeit | Ort |
Directed Studies | Herr Prof. Mandry & Frau Westendorff | Di. 16-18 Uhr, 23.04.2024, 28.05.2024. 09.07.2024 | IG NG 1.731 |
Titel: |
Dozent*in: |
Tag und Uhrzeit: |
Ort: |
Islam und Judentum als Thema des Katholikentages | Middlebeck- Varwick, Anja, Prof.'in.Dr. | Mo 18-20 (22.04, 06.05, 10.06) und Exkursion 9.05 bis 02.06 | IG-Farben-Nebengebäude - NG 1.731 |
Christliche Gesellschaftethik Ethik der Migration | Emunds | Mi 9:35-11:10 bis 05.06. | Sankt Georgen |
Titel: |
Dozent: |
Tag und Uhrzeit: |
Ort: |
Theologien in der globalisierten Gegenwart | Prof.'in Langner-Pitschmann | Mittwochs 16-18Uhr | Goethe Universität |
Digitale Medien- Entwicklung- Sozialisation | Susanne Benzel | Mittwochs 8-10Uhr | SH2104 |
Digitalisierung und Belastung | Silvia Krömmelbein | Dienstag 10-14Uhr 14-tägig | Seminarpavillon SP001 |
Wirtschaftliche Globalisierung und Arbeitnehmerrechte | Herman Kocyba | Mittwoch 18-20Uhr | SH1101 |
Titel | Dozent*in | Tag und Uhrzeit | Ort |
Antimuslimischer Rassismus- Ein Lernlabor gegen Diskriminierung | Middelbeck-Varwick, Anja, Prof'in. Dr. | Di 10-12 | Seminarhaus SH - SH 2.103 |
Fundamentaltheologie: Theologie der Religionen | Löffler | Do 14:30-16:05 | Sankt Georgen |
Islam und christlich-muslimische Begegnung Modul II: Der Koran | Specker/ Eschraghi | Fr 16-19:15 Termine: 26.04.,03.05.,24.05,14.06.,28.06 + Sa 9:30-17:00 29.06 | Sankt Georgen |
V Mission im 21. Jahrhundert?
Theologische Fundierung: geschichtliche Rückblenden – weltkirchliche
Kontextualisierung – erfahrungsbasierter Zugang | Luber | Do 16:15- 17:50 | Sankt Georgen |
Gender Work and Power M.A. | Heather Hofmeister | Mi 16-18Uhr 17.04.-24.04.2024 08.05.-05.06.2024 12.06.2024 | PEG 1 G111 |
New Economic Sociology of Race, Gender, and Inequality | Filippo Reale | Mo 14-16Uhr am 15.04.2024 Fr 10-17Uhr am 26.04.2024 Do 10-17Uhr am 02.05.2024 Fr 10-17 Uhr am 03.05.2024 | 14.04.2024- SH 3104 26.04.2024- SP 201 02.05.2024- NG 2701 |
Sh2104
Titel: |
Dozent*in: |
Tag und Uhrzeit: |
Ort: |
Arbeits- und Sozialmedizin |
Groneberg |
Montag 14:15-16:00 |
Goethe Universität, Campus Niederrad, H 23-3 |
Rehabilitation | Groneberg | Montag 12:45-14:15 |
Goethe Universität, Campus Niederrad, H 23-3 |
Rechtsmedizin | Verhoff/Parzeller | Montag 12:15- 13:45 |
Goethe Universität, Campus Niederrad, H 22-1 |
Digitale Medien – Entwicklung – Sozialisation | Susanne Benzel | Mittwoch 8:00-10:00 |
SH 2104 |
Wirtschaftliche Globalisierung und Arbeitnehmerrechte | Hermann Kocyba | Mittwoch 18:00-20:00 |
SH 1.101 |
Titel: |
Dozent*in: | Tag und Uhrzeit: | Ort: |
Psychiatrie und Psychotherapie mit Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie |
Freitag, Knöchel, Oertel, Reif |
Kinder-& Jugendpsychiatrie: Do, 9.15 - 10.00 Uhr Erwachsenenpsychiatrie: Do, 10.15 - 11.45 Uhr |
Campus Niederrad H93A |
Humanwissenschaften Psychologie und Pädagogik | Strunk | Fr 26.04.2024 13:00-15:15 Sa 18.05.2024 09:00-18:45 Fr 24.05.2024 13:30-17:30 Sa 15.06.2024 09:00-18:45 |
Sankt Georgen |
Gender Work and Power M.A. | Heather Hofmeister | Mi 17.04.-24.04.2024 16:00- 18:00 Mi 08.05.-05.06.2024 16:00-20:00 Mi 12.06.2024 16:00-18:00 |
PEG 1.G111 |
New Economic Sociology of Race, Gender, and Inequality | Filippo Reale | Mo 15.04.2024 14:00-16:00 Fr 26.04.2024 10:00-17:00 Do 02.05.2024 10:00-17:00 Fr 03.05.2024 10:00-17:00 |
Mo 15.04.2024 SH 3.104 Fr 26.04.2024 SP 2.01 Do 02.05.2024 NG 2.701 |
Im Sommersemester 2024 werden für dieses Modul ansonsten keine Lehrveranstaltungen angeboten.
Titel: |
Dozent*in: |
Tag und Uhrzeit: |
Ort: |
Koller |
Mi 13:30- 15:05 |
Sankt Georgen |
|
Im Sommersemester 2024 werden für dieses Modul keine Lehrveranstaltungen angeboten.
Im Sommersemester 2024 werden für dieses Modul keine Lehrveranstaltungen angeboten.
Titel: |
Dozent*in: |
Tag und Uhrzeit: |
Ort: |
Oberseminar/ Doktorand*innenkolleg/ Neuerscheinungen in der Wirtschaftsethik | Fr 28.06.2024 9:00-17:00 Do 04.07.2024 9:00-17:00 | 28.06 IG 311 04.07.2024 IG 1418 |
|
Titel | Dozent: | Tag und Uhrzeit: | Ort: |
Sozialethik: Health Ethics | Mandry |
Di 14:15-15:45 Uhr |
IG-Farben-Nebengebäude - NG 1.731 |
Titel: |
Dozent*in: |
Tag und Uhrzeit: |
Ort: |
Ethische Fragen der Digitalisierung | Mandry | Di 10:15- 11:45 Uhr | Seminarpavillon Westend - SP 2.03 |
Titel | Dozent*in | Tag und Uhrzeit | Ort |
Methoden II: Biometrie und Epidemiologie | Prof.'in Dr. Hermann | Informationen folgen | Goethe Universität |
Titel der Veranstaltung | Dozent*in | Datum und Uhrzeit | Ort |
Directed Studies | Herr Prof. Mandry & Frau Westendorff | Di. 16-18 Uhr, 23.04.2024, 28.05.2024. 09.07.2024 | IG NG 1.731 |
Titel: |
Dozent*in: |
Tag und Uhrzeit: |
Ort: |
Islam und Judentum als Thema des Katholikentages | Middlebeck- Varwick, Anja, Prof.'in.Dr. | Mo 18-20 (22.04, 06.05, 10.06) und Exkursion 9.05 bis 02.06 | IG-Farben-Nebengebäude - NG 1.731 |
Christliche Gesellschaftethik Ethik der Migration | Emunds | Mi 9:35-11:10 bis 05.06. | Sankt Georgen |
Titel: |
Dozent: |
Tag und Uhrzeit: |
Ort: |
Theologien in der globalisierten Gegenwart | Prof.'in Langner-Pitschmann | Mittwochs 16-18Uhr | Goethe Universität |
Digitale Medien- Entwicklung- Sozialisation | Susanne Benzel | Mittwochs 8-10Uhr | SH2104 |
Digitalisierung und Belastung | Silvia Krömmelbein | Dienstag 10-14Uhr 14-tägig | Seminarpavillon SP001 |
Wirtschaftliche Globalisierung und Arbeitnehmerrechte | Herman Kocyba | Mittwoch 18-20Uhr | SH1101 |
Titel | Dozent*in | Tag und Uhrzeit | Ort |
Antimuslimischer Rassismus- Ein Lernlabor gegen Diskriminierung | Middelbeck-Varwick, Anja, Prof'in. Dr. | Di 10-12 | Seminarhaus SH - SH 2.103 |
Fundamentaltheologie: Theologie der Religionen | Löffler | Do 14:30-16:05 | Sankt Georgen |
Islam und christlich-muslimische Begegnung Modul II: Der Koran | Specker/ Eschraghi | Fr 16-19:15 Termine: 26.04.,03.05.,24.05,14.06.,28.06 + Sa 9:30-17:00 29.06 | Sankt Georgen |
V Mission im 21. Jahrhundert?
Theologische Fundierung: geschichtliche Rückblenden – weltkirchliche
Kontextualisierung – erfahrungsbasierter Zugang | Luber | Do 16:15- 17:50 | Sankt Georgen |
Gender Work and Power M.A. | Heather Hofmeister | Mi 16-18Uhr 17.04.-24.04.2024 08.05.-05.06.2024 12.06.2024 | PEG 1 G111 |
New Economic Sociology of Race, Gender, and Inequality | Filippo Reale | Mo 14-16Uhr am 15.04.2024 Fr 10-17Uhr am 26.04.2024 Do 10-17Uhr am 02.05.2024 Fr 10-17 Uhr am 03.05.2024 | 14.04.2024- SH 3104 26.04.2024- SP 201 02.05.2024- NG 2701 |
Sh2104
Titel: |
Dozent*in: |
Tag und Uhrzeit: |
Ort: |
Arbeits- und Sozialmedizin |
Groneberg |
Montag 14:15-16:00 |
Goethe Universität, Campus Niederrad, H 23-3 |
Rehabilitation | Groneberg | Montag 12:45-14:15 |
Goethe Universität, Campus Niederrad, H 23-3 |
Rechtsmedizin | Verhoff/Parzeller | Montag 12:15- 13:45 |
Goethe Universität, Campus Niederrad, H 22-1 |
Digitale Medien – Entwicklung – Sozialisation | Susanne Benzel | Mittwoch 8:00-10:00 |
SH 2104 |
Wirtschaftliche Globalisierung und Arbeitnehmerrechte | Hermann Kocyba | Mittwoch 18:00-20:00 |
SH 1.101 |
Titel: |
Dozent*in: | Tag und Uhrzeit: | Ort: |
Psychiatrie und Psychotherapie mit Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie |
Freitag, Knöchel, Oertel, Reif |
Kinder-& Jugendpsychiatrie: Do, 9.15 - 10.00 Uhr Erwachsenenpsychiatrie: Do, 10.15 - 11.45 Uhr |
Campus Niederrad H93A |
Humanwissenschaften Psychologie und Pädagogik | Strunk | Fr 26.04.2024 13:00-15:15 Sa 18.05.2024 09:00-18:45 Fr 24.05.2024 13:30-17:30 Sa 15.06.2024 09:00-18:45 |
Sankt Georgen |
Gender Work and Power M.A. | Heather Hofmeister | Mi 17.04.-24.04.2024 16:00- 18:00 Mi 08.05.-05.06.2024 16:00-20:00 Mi 12.06.2024 16:00-18:00 |
PEG 1.G111 |
New Economic Sociology of Race, Gender, and Inequality | Filippo Reale | Mo 15.04.2024 14:00-16:00 Fr 26.04.2024 10:00-17:00 Do 02.05.2024 10:00-17:00 Fr 03.05.2024 10:00-17:00 |
Mo 15.04.2024 SH 3.104 Fr 26.04.2024 SP 2.01 Do 02.05.2024 NG 2.701 |
Der Masterstudiengang behandelt medizinethische, pflegeethische, unternehmensethische und interkulturelle Fragestellung. Er befindet sich an der Schnittstelle zwischen Ethik, Soziologie und Medizin.
Sozialethik ist ein Teilbereich der angewandten Ethik und beschäftigt sich mit gesellschaftlichen Bedingungen sowie der sozialen Ordnung. Im Rahmen des Masterstudienganges werden diese Beschäftigungsgebiete auf den Bereich des Gesundheitswesens bezogen.
Der Masterstudiengang geht auf die religiöse und weltanschauliche Pluralität ein, die im Gesundheitswesen eine große Rolle spielt. Schließlich bilden die Patient*innen, aber auch Ärzt*innen und Pflegeden das ganze gesellschaftliche Spektrum an religiösen und nichtreligiösen Orientierungen ab. Der Masterstudiengang vermittelt das ethische Handwerkszeug, damit reflektiert und angemessen umzugehen und setzt folglich eine entsprechende Offenheit für verschiedene Überzeugungen voraus. Eine spezielle eigene Religiosität seitens der Studierenden wird nicht erwartet.
Aktuell findet der Master hauptsächlich in deutscher Sprache statt, einige Lehrveranstaltungen werden von Gastdozenten auf Englisch gehalten. Ein großer Teil der Literatur für die Seminare ist in englischer Sprache verfasst. Die Masterarbeit kann auf Englisch oder auf Deutsch geschrieben werden.
Der Studiengang verknüpft theoretische und praktische Inhalte. Diese Verknüpfung finden vor allem in den Veranstaltungen der Directed Studies statt. Hier wird Lektüre mit Praxisbausteine verknüpft. Außerdem gibt es im dritten Semester ein Praxissemester. Im Praxissemester muss ein eigenes Projekt erarbeitet werden. Durch die dualen Abschnitte des Masters wird ermöglicht, bereits erste Berufserfahrungen zu machen sowie spätere Arbeitsfelder zu entdecken. Außerdem können dadurch berufliche Vernetzungen erfolgen und eigene Schwerpunkte gesetzt werden.
Nein, es handelt sich um einen ethischen und gesellschaftswissenschaftlichen Studiengang. Um dem breiten Spektrum des Gesundheitswesen gerecht zu werden, gehören auch Veranstaltungen des Fachbereichs Medizin und des Fachbereichs Soziologie zum Curriculum des Masterstudiengangs.
Die Kooperation mit der Hochschule ermöglicht den Studierenden aus einem breiteren Fachangebot Veranstaltungen auszuwählen. Auch das in der Hochschule Sankt Georgen angesiedelte Nell-Breuning-Institut für Wirtschafts- und Gesellschaftsethik trägt zur Bereicherung des Studiengangs bei. Da Veranstaltungen aus Sankt Georgen, sowie von verschiedenen Fachbereichen der Goethe-Universität gewählt werden können, ist das Studienangebot heterogen. Die Veranstaltungen, die von der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen angeboten werden, finden am dortigen Campus statt.
Der Master qualifiziert für Stabs- und Führungspositionen im Gesundheitssektor. Behandelt werden im Studiengang klinisch-ethische Fragestellungen sowie organisationsethische und führungsethische Probleme.
Das Gesundheitswesen stellt einen großen Wachstumsbedarf dar. Pluralismus, Diversität, Interkulturalität, demographischer Wandel aber auch Wettbewerbs-, Kosten- und Personaldruck stellen die Gesundheitseinrichtungen vor neue Herausforderungen. Hier benötigt es Beurteilungs-, Leitungs- und Moderationskompetenz. Dazu kommen ethische Fragestellungen, die in besonderen Gremien verhandelt und entschieden werden. Weitere Aufgabenfelder sind die Anpassung von Diensten, Arbeitsabläufen und Abrechnungssystemen. Daneben können die Absolventen als Schnittstelle zwischen Ärtz*innen und Patient*innen, Pflegenden und administrativem Personal agieren.
Modul 1 a richtet sich an Studierende, die bereits soziologische Inhalte in ihrem Bachelorstudium hatten, so z.B. Bachelor Soziologie oder Bachelor Politologie. Das Modul 1 b richtet sich an Studierende, die bereits Ethik in ihrem Bachelorstudium besucht haben, z.B. Bachelor Katholische Theologie, Bachelor Religionswissenschaften oder Bachelor Pflege. Die Studiengangsleitung weist die Studierendem einem der Module zu. Für Fragen dazu steht die Studienberatung zur Verfügung.
DS bedeutet Directed Studies. Hier findet die Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis statt. Neben selbständiger Lektüre sind Hospitationen und Kurzpraktika vorgesehen. Die Directed Studies haben jeweils eine Einführungs- und Reflexionssitzung. Die DS in den Modulen 1+2 sind zusammengefasst und beinhalten Hospitationen von etwa 60 Stunden, im Modul 4 von mindestens 50 Stunden.
Medizinethik ist ebenfalls ein Inhalt des Masterstudiengangs. Die Medizinethik ist außerdem ein wichtiges Gebiet in den Praxisbausteinen.
Der Masterstudiengang ermöglicht es eigene Schwerpunkte zu setzen. Das Modul 4 ist in verschiedene Wahlmodule unterteilt:
4a) Globalisierung und Digitalisierung
4b) Diversität und Interkulturalität
4c) Gesundheitssystem und Sozialsystem
4d) Exklusion und Integration
Neben dieser Schwerpunktsetzung kann auch im Praxissemester eine eigene Schwerpunktsetzung vorgenommen werden.
Die Praxisbausteine sind verpflichtend und tragen zur gewinnbringenden Teilnahme am Masterstudiengang bei.
Ein Auslandssemester kann in das Curriculum des Masterstudiengangs integriert werden. Es bietet sich z.B. an das Praxissemester im Ausland abzuleisten.
Die Inhalte des Bachelor-Studiums sind nicht für das Masterstudium anrechenbar. Der Masterstudiengang setzt in diesen Inhalten andere Schwerpunkte und trägt damit zum Erkenntnisgewinn über den Bachelorstudiengang hinaus bei.
Das Praxissemester findet im dritten Studiensemester statt. Es kann von Juli bis April gemacht werden. Das Praxissemester muss 300 h umfassen. In der Regel dauert das Praxissemester 15 Wochen, dies entspricht etwa 20 h in der Woche. Die Studierenden können aber individuelle Regelungen mit dem Praxispartner treffen.
Die Studierenden suchen einen eigenen Praxispartner, dabei berät die oder der Praktikumsbeauftragte. Die Anmeldung zum Praxissemester erfolgt zu Beginn des 2. Semesters und wird über den Fachbereich 7 koordiniert. Das Praxissemester findet in Einrichtungen des Gesundheitswesens statt, dazu zählen u.a. Krankenhäuser, Gesundheitsämter, Krankenkassen, große Pflegedienstleister etc.. Das Praktikum wird in den Directed Studies im Modul 4 vorbereitet. Außerdem gibt es eine Praktikumsbegleitung. Die Studierenden werden innerhalb der Einrichtung von Betreuer*innen begleitet. Es besteht eine Präsenzpflicht von 300 h. Die Aufteilung der Stunden erfolgt nach Absprache zwischen dem Praxispartner und den Studierenden.
Das Unternehmen für das Praxissemester kann selbst gewählt werden. Die Praktikumsstelle trifft gemäß ihren eigenen Maßgaben schriftliche Praktikumsvereinbarungen mit der/dem Praktikantin/Praktikanten. Als Vorlage kann der Studienvertrag des Dualen Studiums Hessens dienen. Das Praxisunternehmen muss dem Fachbereich 7 vor Beginn des Praktikums mitgeteilt werden.
Für das Praxissemester eignen sich Einrichtungen des Gesundheitswesens wie z.B. Kliniken, Gesundheitsämter, Krankenkassen, medizinische Vereinigung, aber auch Unternehmen mit einem medizinischen oder sozialethischen Schwerpunkt. Genauere Informationen ob ein Unternehmen für das Praxissemester in Frage kommt, gibt die Studienberatung.
Ja, die Anmeldung zum Praxissemester erfolgt zu Beginn des 2. Semesters und wird über den Fachbereich 7 koordiniert. Verfahren und Fristen werden vom Fachbereich online veröffentlicht.
Das Praxissemester kann auch im Ausland absolviert werden. Hier kann die Betreuung durch die Universität aber von der Norm abweichen (z.B. digital). Klären Sie vorab mit der Studienberatung, was möglich ist.
Der Masterstudiengang behandelt medizinethische, pflegeethische, unternehmensethische und interkulturelle Fragestellung. Er befindet sich an der Schnittstelle zwischen Ethik, Soziologie und Medizin.
Sozialethik ist ein Teilbereich der angewandten Ethik und beschäftigt sich mit gesellschaftlichen Bedingungen sowie der sozialen Ordnung. Im Rahmen des Masterstudienganges werden diese Beschäftigungsgebiete auf den Bereich des Gesundheitswesens bezogen.
Der Masterstudiengang geht auf die religiöse und weltanschauliche Pluralität ein, die im Gesundheitswesen eine große Rolle spielt. Schließlich bilden die Patient*innen, aber auch Ärzt*innen und Pflegeden das ganze gesellschaftliche Spektrum an religiösen und nichtreligiösen Orientierungen ab. Der Masterstudiengang vermittelt das ethische Handwerkszeug, damit reflektiert und angemessen umzugehen und setzt folglich eine entsprechende Offenheit für verschiedene Überzeugungen voraus. Eine spezielle eigene Religiosität seitens der Studierenden wird nicht erwartet.
Aktuell findet der Master hauptsächlich in deutscher Sprache statt, einige Lehrveranstaltungen werden von Gastdozenten auf Englisch gehalten. Ein großer Teil der Literatur für die Seminare ist in englischer Sprache verfasst. Die Masterarbeit kann auf Englisch oder auf Deutsch geschrieben werden.
Der Studiengang verknüpft theoretische und praktische Inhalte. Diese Verknüpfung finden vor allem in den Veranstaltungen der Directed Studies statt. Hier wird Lektüre mit Praxisbausteine verknüpft. Außerdem gibt es im dritten Semester ein Praxissemester. Im Praxissemester muss ein eigenes Projekt erarbeitet werden. Durch die dualen Abschnitte des Masters wird ermöglicht, bereits erste Berufserfahrungen zu machen sowie spätere Arbeitsfelder zu entdecken. Außerdem können dadurch berufliche Vernetzungen erfolgen und eigene Schwerpunkte gesetzt werden.
Nein, es handelt sich um einen ethischen und gesellschaftswissenschaftlichen Studiengang. Um dem breiten Spektrum des Gesundheitswesen gerecht zu werden, gehören auch Veranstaltungen des Fachbereichs Medizin und des Fachbereichs Soziologie zum Curriculum des Masterstudiengangs.
Die Kooperation mit der Hochschule ermöglicht den Studierenden aus einem breiteren Fachangebot Veranstaltungen auszuwählen. Auch das in der Hochschule Sankt Georgen angesiedelte Nell-Breuning-Institut für Wirtschafts- und Gesellschaftsethik trägt zur Bereicherung des Studiengangs bei. Da Veranstaltungen aus Sankt Georgen, sowie von verschiedenen Fachbereichen der Goethe-Universität gewählt werden können, ist das Studienangebot heterogen. Die Veranstaltungen, die von der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen angeboten werden, finden am dortigen Campus statt.
Der Master qualifiziert für Stabs- und Führungspositionen im Gesundheitssektor. Behandelt werden im Studiengang klinisch-ethische Fragestellungen sowie organisationsethische und führungsethische Probleme.
Das Gesundheitswesen stellt einen großen Wachstumsbedarf dar. Pluralismus, Diversität, Interkulturalität, demographischer Wandel aber auch Wettbewerbs-, Kosten- und Personaldruck stellen die Gesundheitseinrichtungen vor neue Herausforderungen. Hier benötigt es Beurteilungs-, Leitungs- und Moderationskompetenz. Dazu kommen ethische Fragestellungen, die in besonderen Gremien verhandelt und entschieden werden. Weitere Aufgabenfelder sind die Anpassung von Diensten, Arbeitsabläufen und Abrechnungssystemen. Daneben können die Absolventen als Schnittstelle zwischen Ärtz*innen und Patient*innen, Pflegenden und administrativem Personal agieren.
Modul 1 a richtet sich an Studierende, die bereits soziologische Inhalte in ihrem Bachelorstudium hatten, so z.B. Bachelor Soziologie oder Bachelor Politologie. Das Modul 1 b richtet sich an Studierende, die bereits Ethik in ihrem Bachelorstudium besucht haben, z.B. Bachelor Katholische Theologie, Bachelor Religionswissenschaften oder Bachelor Pflege. Die Studiengangsleitung weist die Studierendem einem der Module zu. Für Fragen dazu steht die Studienberatung zur Verfügung.
DS bedeutet Directed Studies. Hier findet die Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis statt. Neben selbständiger Lektüre sind Hospitationen und Kurzpraktika vorgesehen. Die Directed Studies haben jeweils eine Einführungs- und Reflexionssitzung. Die DS in den Modulen 1+2 sind zusammengefasst und beinhalten Hospitationen von etwa 60 Stunden, im Modul 4 von mindestens 50 Stunden.
Medizinethik ist ebenfalls ein Inhalt des Masterstudiengangs. Die Medizinethik ist außerdem ein wichtiges Gebiet in den Praxisbausteinen.
Der Masterstudiengang ermöglicht es eigene Schwerpunkte zu setzen. Das Modul 4 ist in verschiedene Wahlmodule unterteilt:
4a) Globalisierung und Digitalisierung
4b) Diversität und Interkulturalität
4c) Gesundheitssystem und Sozialsystem
4d) Exklusion und Integration
Neben dieser Schwerpunktsetzung kann auch im Praxissemester eine eigene Schwerpunktsetzung vorgenommen werden.
Die Praxisbausteine sind verpflichtend und tragen zur gewinnbringenden Teilnahme am Masterstudiengang bei.
Ein Auslandssemester kann in das Curriculum des Masterstudiengangs integriert werden. Es bietet sich z.B. an das Praxissemester im Ausland abzuleisten.
Die Inhalte des Bachelor-Studiums sind nicht für das Masterstudium anrechenbar. Der Masterstudiengang setzt in diesen Inhalten andere Schwerpunkte und trägt damit zum Erkenntnisgewinn über den Bachelorstudiengang hinaus bei.
Das Praxissemester findet im dritten Studiensemester statt. Es kann von Juli bis April gemacht werden. Das Praxissemester muss 300 h umfassen. In der Regel dauert das Praxissemester 15 Wochen, dies entspricht etwa 20 h in der Woche. Die Studierenden können aber individuelle Regelungen mit dem Praxispartner treffen.
Die Studierenden suchen einen eigenen Praxispartner, dabei berät die oder der Praktikumsbeauftragte. Die Anmeldung zum Praxissemester erfolgt zu Beginn des 2. Semesters und wird über den Fachbereich 7 koordiniert. Das Praxissemester findet in Einrichtungen des Gesundheitswesens statt, dazu zählen u.a. Krankenhäuser, Gesundheitsämter, Krankenkassen, große Pflegedienstleister etc.. Das Praktikum wird in den Directed Studies im Modul 4 vorbereitet. Außerdem gibt es eine Praktikumsbegleitung. Die Studierenden werden innerhalb der Einrichtung von Betreuer*innen begleitet. Es besteht eine Präsenzpflicht von 300 h. Die Aufteilung der Stunden erfolgt nach Absprache zwischen dem Praxispartner und den Studierenden.
Das Unternehmen für das Praxissemester kann selbst gewählt werden. Die Praktikumsstelle trifft gemäß ihren eigenen Maßgaben schriftliche Praktikumsvereinbarungen mit der/dem Praktikantin/Praktikanten. Als Vorlage kann der Studienvertrag des Dualen Studiums Hessens dienen. Das Praxisunternehmen muss dem Fachbereich 7 vor Beginn des Praktikums mitgeteilt werden.
Für das Praxissemester eignen sich Einrichtungen des Gesundheitswesens wie z.B. Kliniken, Gesundheitsämter, Krankenkassen, medizinische Vereinigung, aber auch Unternehmen mit einem medizinischen oder sozialethischen Schwerpunkt. Genauere Informationen ob ein Unternehmen für das Praxissemester in Frage kommt, gibt die Studienberatung.
Ja, die Anmeldung zum Praxissemester erfolgt zu Beginn des 2. Semesters und wird über den Fachbereich 7 koordiniert. Verfahren und Fristen werden vom Fachbereich online veröffentlicht.
Das Praxissemester kann auch im Ausland absolviert werden. Hier kann die Betreuung durch die Universität aber von der Norm abweichen (z.B. digital). Klären Sie vorab mit der Studienberatung, was möglich ist.
Hinweise zu den Schlüsselkompetenzen finden Sie hier: Schlüsselkompetenztraining für Modul 1 & 2
HINWEISE FÜR DIE ANMELDUNG ZU LEHRVERANSTALTUNGEN am FB 03 IM SOMMERSEMESTER 2024
Die Bewerbung erfolgt über das Masterbewerbungsportal der Goethe-Universität. Dort finden Sie auch aktuelle Informationen zu Einschreibemodalitäten und Fristen.
Der Master "Sozialethik im Gesundheitswesen" ist zulassungsbeschränkt, um eine optimale Betreuung der Studierenden zu gewährleisten, gerade auch in den Praxisphasen.
Der Masterstudiengang baut auf BA-Abschlüssen auf, die ethische, medizinische oder soziologische Kenntnisse vermitteln. Genaueres enthält die Studienordnung.
Sollten Sie Interesse an dem Masterstudium haben, jedoch einen anderen Bachelorabschluss abgelegt haben, wenden Sie sich gerne an die Studienberatung.
Die Bewerbung ist nur zum Wintersemester möglich. Der Bewerbungszeitraum ist von 01.06. bis 15.07.
Genauere Informationen finden Sie auf der Masterinformationsseite der Goethe-Universität. Die Bewerbung erfolgt über das Masterbewerbungsportal.
Einzureichende Unterlagen |
|
Der Masterstudiengang richtet sich an Studierende mit unterschiedlichen Bachelorabschlüssen, dazu gehören z.B. Katholische Theologie, Evangelische Theologie, Religionswissenschaften, Islamische Studien, Philosophie, Soziologie, Politologie, Wirtschaftswissenschaften, Pädagogik, Psychologie, Erziehungswissenschaften aber auch Soziale Arbeit und Pflege. Ob Ihr Bachelorabschluss für den Masterstudiengang infrage kommt, können Sie auch bei der Studienberatung erfragen.
Falls Sie ihren Bachelor nicht in Deutschland gemacht haben, muss der Bewerbung das Bachelorzeugnis mit einem Transcript of Records (in englischer oder deutscher Sprache) in beglaubigter Kopie beigefügt werden. Außerdem muss ein Nachweis der Deutschkenntnisse entsprechend der DSH-Ordnung nachgewiesen werden.
Einzelne Inhalte (bis zu 30 CP) können in den ersten Semestern des Masterstudiengangs nachgeholt werden. Beachten Sie aber, dass sich Ihr Studium dadurch gegebenenfalls verlängert.
Melden Sie sich in diesem Fall bitte direkt bei der Studienberatung. Dort kann besprochen werden, in wie weit ein Wechsel in den Masterstudiengang durchführbar ist.
Für den Masterstudiengang sind Englischkenntnisse auf dem Sprachniveau B1 des „Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen des Europarates“ erforderlich. Die Sprachkenntnisse können nachgewiesen werden durch:
a) Vier Jahre Englischunterricht an einer Schule (letzte Zeugnisnote mindestens „ausreichend“) oder
b) einen UNIcert-Abschluss der Stufe 1 oder
c) einen TOEFL-Test (Computer basierter score iBT mindestens 43) oder
d) einen anderen durch den Zulassungsausschuss gebilligten Nachweis.
Nein, der Bewerbung zum Studiengang soll ein Motivationsschreiben sowie ein Lebenslauf beigefügt werden. Das Motivationsschreiben (maximal 700 Worte) soll das persönliche und fachliche Interesse am Masterstudiengang und dessen einzelnen Schwerpunkten, sowie die mit dem Studiengang verfolgten persönlichen Ziele darstellen. Aus dem Lebenslauf sollen bisherige Berufs- oder Praxiserfahrungen, außeruniversitäre Leistungen, studienrelevante Auslandsaufenthalte sowie Preise und Veröffentlichungen hervorgehen, die jeweils über die Eignung für den Masterstudiengang Aufschluss geben können. Aktuelle Anforderungen finden Sie auf der Masterseite.
Weil Teile des Studienangebots an der Uniklinik stattfinden,
müssen Studierende spätestens bei der Einschreibung eine Masernschutzimpfung sowie den vollständigen Corona-Impfschutz nachweisen. Zusätzlich kann es sein, dass Partnerunternehmen im
Gesundheitswesen, bei denen die Studierenden im Rahmen von Directed Studies
oder im Praxissemester sind, zum Schutz ihrer Patient*innen, ihrer
Mitarbeiter*innen und auch zum Schutz der Studierenden bestimmte Impfungen verlangen.
Sollte dies der Fall sein, wird rechtzeitig darüber informiert. n Einrichtungen des Gesundheitswesen gilt eine einrichtungsbezogene Impfflicht (Covid-19).
Die Bewerbung für den Master erfolgt über das Master-Bewerbungsportal der Goethe-Universität und kann zwischen dem 01.06 und15.07 vorgenommen werden. Dort muss der Antrag ausgefüllt werden und weitere Dokumente (Motivationsschreiben, Lebenslauf) beigefügt werden. Maßgebend für die Auswahl der Studienplätze sind zu 60 % die Note des für den Masterstudiengang vorausgesetzten Studienabschlusses (bzw. der vorläufigen Durchschnittsnote), zu 20% die Bewertung des Motivationsschreibens und zu 20% die Bewertung des Lebenslaufs.
Die Bewerbung für den Masterstudiengang ist in der Regel vom 01.06 bis zum 15.07. freigeschaltet. Der Master startet nur zum Wintersemester.
Der Masterstudiengang ist auf 16 Bewerber*innen beschränkt. Der Master "Sozialethik im Gesundheitswesen" ist zulassungsbeschränkt, um eine optimale Betreuung der Studierenden zu gewährleisten, gerade auch in den Praxisphasen.
Die Bewerbung erfolgt über das Masterbewerbungsportal der Goethe-Universität. Dort finden Sie auch aktuelle Informationen zu Einschreibemodalitäten und Fristen.
Der Master "Sozialethik im Gesundheitswesen" ist zulassungsbeschränkt, um eine optimale Betreuung der Studierenden zu gewährleisten, gerade auch in den Praxisphasen.
Der Masterstudiengang baut auf BA-Abschlüssen auf, die ethische, medizinische oder soziologische Kenntnisse vermitteln. Genaueres enthält die Studienordnung.
Sollten Sie Interesse an dem Masterstudium haben, jedoch einen anderen Bachelorabschluss abgelegt haben, wenden Sie sich gerne an die Studienberatung.
Die Bewerbung ist nur zum Wintersemester möglich. Der Bewerbungszeitraum ist von 01.06. bis 15.07.
Genauere Informationen finden Sie auf der Masterinformationsseite der Goethe-Universität. Die Bewerbung erfolgt über das Masterbewerbungsportal.
Einzureichende Unterlagen |
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Der Masterstudiengang richtet sich an Studierende mit unterschiedlichen Bachelorabschlüssen, dazu gehören z.B. Katholische Theologie, Evangelische Theologie, Religionswissenschaften, Islamische Studien, Philosophie, Soziologie, Politologie, Wirtschaftswissenschaften, Pädagogik, Psychologie, Erziehungswissenschaften aber auch Soziale Arbeit und Pflege. Ob Ihr Bachelorabschluss für den Masterstudiengang infrage kommt, können Sie auch bei der Studienberatung erfragen.
Falls Sie ihren Bachelor nicht in Deutschland gemacht haben, muss der Bewerbung das Bachelorzeugnis mit einem Transcript of Records (in englischer oder deutscher Sprache) in beglaubigter Kopie beigefügt werden. Außerdem muss ein Nachweis der Deutschkenntnisse entsprechend der DSH-Ordnung nachgewiesen werden.
Einzelne Inhalte (bis zu 30 CP) können in den ersten Semestern des Masterstudiengangs nachgeholt werden. Beachten Sie aber, dass sich Ihr Studium dadurch gegebenenfalls verlängert.
Melden Sie sich in diesem Fall bitte direkt bei der Studienberatung. Dort kann besprochen werden, in wie weit ein Wechsel in den Masterstudiengang durchführbar ist.
Für den Masterstudiengang sind Englischkenntnisse auf dem Sprachniveau B1 des „Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen des Europarates“ erforderlich. Die Sprachkenntnisse können nachgewiesen werden durch:
a) Vier Jahre Englischunterricht an einer Schule (letzte Zeugnisnote mindestens „ausreichend“) oder
b) einen UNIcert-Abschluss der Stufe 1 oder
c) einen TOEFL-Test (Computer basierter score iBT mindestens 43) oder
d) einen anderen durch den Zulassungsausschuss gebilligten Nachweis.
Nein, der Bewerbung zum Studiengang soll ein Motivationsschreiben sowie ein Lebenslauf beigefügt werden. Das Motivationsschreiben (maximal 700 Worte) soll das persönliche und fachliche Interesse am Masterstudiengang und dessen einzelnen Schwerpunkten, sowie die mit dem Studiengang verfolgten persönlichen Ziele darstellen. Aus dem Lebenslauf sollen bisherige Berufs- oder Praxiserfahrungen, außeruniversitäre Leistungen, studienrelevante Auslandsaufenthalte sowie Preise und Veröffentlichungen hervorgehen, die jeweils über die Eignung für den Masterstudiengang Aufschluss geben können. Aktuelle Anforderungen finden Sie auf der Masterseite.
Weil Teile des Studienangebots an der Uniklinik stattfinden,
müssen Studierende spätestens bei der Einschreibung eine Masernschutzimpfung sowie den vollständigen Corona-Impfschutz nachweisen. Zusätzlich kann es sein, dass Partnerunternehmen im
Gesundheitswesen, bei denen die Studierenden im Rahmen von Directed Studies
oder im Praxissemester sind, zum Schutz ihrer Patient*innen, ihrer
Mitarbeiter*innen und auch zum Schutz der Studierenden bestimmte Impfungen verlangen.
Sollte dies der Fall sein, wird rechtzeitig darüber informiert. n Einrichtungen des Gesundheitswesen gilt eine einrichtungsbezogene Impfflicht (Covid-19).
Die Bewerbung für den Master erfolgt über das Master-Bewerbungsportal der Goethe-Universität und kann zwischen dem 01.06 und15.07 vorgenommen werden. Dort muss der Antrag ausgefüllt werden und weitere Dokumente (Motivationsschreiben, Lebenslauf) beigefügt werden. Maßgebend für die Auswahl der Studienplätze sind zu 60 % die Note des für den Masterstudiengang vorausgesetzten Studienabschlusses (bzw. der vorläufigen Durchschnittsnote), zu 20% die Bewertung des Motivationsschreibens und zu 20% die Bewertung des Lebenslaufs.
Die Bewerbung für den Masterstudiengang ist in der Regel vom 01.06 bis zum 15.07. freigeschaltet. Der Master startet nur zum Wintersemester.
Der Masterstudiengang ist auf 16 Bewerber*innen beschränkt. Der Master "Sozialethik im Gesundheitswesen" ist zulassungsbeschränkt, um eine optimale Betreuung der Studierenden zu gewährleisten, gerade auch in den Praxisphasen.
Die Praxisbausteine
dienen, vor allem in den beiden ersten Semestern, als Bindeglied zwischen Theorie
und Praxis. Sie sind in den Modulen 1 und 2 im Wintersemester (= 1.
Semester) und im Modul 4 Sommersemester (= 2. Semester) vorgesehen. Sie sind in
die Directed Studies integriert und umfassen im 1. Semester (Modul 1+2) etwa 60
Stunden, im zweiten Semester (Modul 4) etwa 50 Stunden. Gerne können die Praxisbausteine im zweiten Semster nach eigenem Belieben gefüllt werden.
Das Praxissemester dient dazu, ein eigenes Projekt zu bearbeiten. Außerdem werden die Studierenden längerfristig in eine Institution eingebunden sein, um so den „Berufsalltag“, verschiedenen Stationen, unterschiedliche Problemstellungen und Anforderungen kennen zu lernen. Das Praxissemester erstreckt sich in der Regel über 15 Wochen, in denen 20 h/Woche Anwesenheitspflicht besteht. Hier können aber individuelle Absprachen mit dem Praxispartner getroffen werden. Die Praktikumszeit beträgt 300 h. Das Praktikum findet im dritten Semester statt.
In der Regel suchen sich die Studierenden eigenständig eine Praktikumsstelle für das Praxissemester. Die Praxisbausteine können als Möglichkeit genutzt werden, Praxispartnern kennenzulernen.
Praxispartner sind Institutionen im Gesundheitssystem, die z.B. in Form von Praxisbausteinen, Vorträgen, Hospitationen oder als Ort des Praxissemesters, zum Studiengang beitragen. In der Regel schließt der Fachbereich eine Kooperationsvereinbarung über die genaue Art der Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Praxispartner.
Der Praktikumsordnung können Sie entnehmen, wie das Praxissemester in den Studiengang eingeordnet wird, wie Praxispartner zugeteilt werden und wie das Praxissemester durchgeführt wird.
In der Praktikumsordnung stehen auch die Ziele des Praxissemesters und die Rechte und Pflichten der Studierenden. Die komplette Praktikumsordnung finden Sie zum Download links.
Die Praxisbausteine
dienen, vor allem in den beiden ersten Semestern, als Bindeglied zwischen Theorie
und Praxis. Sie sind in den Modulen 1 und 2 im Wintersemester (= 1.
Semester) und im Modul 4 Sommersemester (= 2. Semester) vorgesehen. Sie sind in
die Directed Studies integriert und umfassen im 1. Semester (Modul 1+2) etwa 60
Stunden, im zweiten Semester (Modul 4) etwa 50 Stunden. Gerne können die Praxisbausteine im zweiten Semster nach eigenem Belieben gefüllt werden.
Das Praxissemester dient dazu, ein eigenes Projekt zu bearbeiten. Außerdem werden die Studierenden längerfristig in eine Institution eingebunden sein, um so den „Berufsalltag“, verschiedenen Stationen, unterschiedliche Problemstellungen und Anforderungen kennen zu lernen. Das Praxissemester erstreckt sich in der Regel über 15 Wochen, in denen 20 h/Woche Anwesenheitspflicht besteht. Hier können aber individuelle Absprachen mit dem Praxispartner getroffen werden. Die Praktikumszeit beträgt 300 h. Das Praktikum findet im dritten Semester statt.
In der Regel suchen sich die Studierenden eigenständig eine Praktikumsstelle für das Praxissemester. Die Praxisbausteine können als Möglichkeit genutzt werden, Praxispartnern kennenzulernen.
Praxispartner sind Institutionen im Gesundheitssystem, die z.B. in Form von Praxisbausteinen, Vorträgen, Hospitationen oder als Ort des Praxissemesters, zum Studiengang beitragen. In der Regel schließt der Fachbereich eine Kooperationsvereinbarung über die genaue Art der Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Praxispartner.
Der Praktikumsordnung können Sie entnehmen, wie das Praxissemester in den Studiengang eingeordnet wird, wie Praxispartner zugeteilt werden und wie das Praxissemester durchgeführt wird.
In der Praktikumsordnung stehen auch die Ziele des Praxissemesters und die Rechte und Pflichten der Studierenden. Die komplette Praktikumsordnung finden Sie zum Download links.
In vielen Fällen können die FAQ Ihnen bereits weiterhelfen, natürlich
stehen auch unsere Ansprechpartnerinnen für Fragen zur Verfügung.
E-Mail: koller@sankt-georgen.de
Büro: L 352 (Lindenhaus)
Sprechzeit nach Vereinbarung
Gesundheit für alle(s)? Exkursion zur Jahrestagung des
Deutschen Ethikrats
Unter der Leitung von Professor Christof Mandry und Lara
Genath haben 20 Studierende des Fachbereichs Katholische Theologie an der
Jahrestagung des Deutschen Ethikrats am 21. Juni in Berlin teilgenommen. Die
herausfordernde Fragestellung „One Health“ – wie hängen die Gesundheit von
Menschen, Tieren und Umwelt zusammen? führte Tierethik, Klima- und Umweltethik,
medizinische und sozialethische Aspekte in teilweise kontroversen Diskussionen
zusammen. Für die Studierenden im Master Sozialethik im Gesundheitswesen
gehörte die Exkursion zum Lehrprogramm im Sommersemester.
Die Teilnehmenden erlebten „Ethik zum Anfassen“: In
thematischen Foren und bei den Podiumsdiskussionen, aber auch in den
Kaffeepausen, konnten die Studierenden mit den Mitgliedern des Deutschen
Ethikrats und dem übrigen Publikum darüber diskutieren, welche
interdisziplinären Perspektiven der One Health-Ansatz für Ethiker*innen aus den
Bereichen Theologie, Philosophie, Umweltwissenschaften, Human- und
Veterinärmedizin eröffnet und wie er politisch umgesetzt werden kann.
Bereits am Vorabend der Jahrestagung erhielten die
Teilnehmenden beim Hintergrundgespräch mit dem Moraltheologen und
Ethikrat-Mitglied Professor Andreas Lob-Hüdepohl detaillierte Einblicke in die
Arbeitsweise des Ethikrats und seine nicht immer einfache Vermittlungsrolle
zwischen Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit. Im intensiven Gespräch war
auch zu erfahren, wie sich die Arbeit des Ethikrats durch die Coronapandemie
verändert hat.
Die Exkursion zum Ethikrat hat den Studierenden nicht
zuletzt auch die ethische Politikberatung als mögliches Berufsfeld in den Blick
gerückt. So bestand auch die Gelegenheit im Pausengespräch sich über Berufs-
und Praktikumsmöglichkeiten beim Ethikrat zu erkundigen. Nach 2017 und 2019 war
dies – nach der Corona-Unterbrechung – bereits die dritte Exkursion des
Fachbereichs zur Ethikrat-Jahrestagung.
Posterpräsentation des dualen Masterstudiengangs Sozialethik im Gesundheitswesen
Frankfurt, 15. März - An der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen fand die 2. Posterpräsentation des dualen Masterstudiengangs Sozialethik im Gesundheitswesen. Die Präsentation, die von einer Vielzahl von Gästen aus der Hochschul- und Gesundheitsbranche besucht wurde, bot Einblicke in die aktuellen Forschungsarbeiten und ethischen Debatten im Bereich des Gesundheitswesens.
Die Präsentation umfasste vier herausragende Forschungsarbeiten, die wichtige ethische Fragen im Gesundheitswesen ansprachen. Lisa Neubauer eröffnete die Reihe mit ihrem Poster zum Thema "Schutz vor sexuellem Missbrauch in der Altenpflege", gefolgt von Hanna Wolff, die über "Hepatitis C auf dem Weg zur Eliminierung" referierte. Mehlika Mermertas präsentierte ihre Arbeit zu "Assistiertem Suizid im Bereich Wohnen und Pflege", während Diellza Shala über "Künstliche Intelligenz in der Altenpflege" sprach.
Die Forschungsarbeiten wurden von den Studierenden auf anschauliche und informative Weise präsentiert, wobei sie die ethischen Dimensionen ihrer Themen ausführlich behandelten. Trotz der Vielfalt der Themen zeigte sich eine einheitliche Botschaft: die Bedeutung der Ethik im Gesundheitswesen und die Notwendigkeit, ethische Standards in der Praxis zu etablieren und aufrechtzuerhalten.
Nach den Präsentationen hatten die Besucher die Möglichkeit, an einem Posterrundgang teilzunehmen, bei dem sie die Gelegenheit hatten, mit den Studierenden über ihre Forschungsarbeiten zu diskutieren. Die Veranstaltung endete mit einem Buffet und Getränken, bei denen die Gäste die Gelegenheit hatten, sich in informeller Atmosphäre auszutauschen.
Die Posterpräsentation des dualen Masterstudiengangs Sozialethik im Gesundheitswesen war ein voller Erfolg und zeigte das Engagement der Studierenden für die ethischen Herausforderungen im Gesundheitswesen. Mit ihren Forschungsarbeiten tragen sie dazu bei, das Bewusstsein für ethische Fragen zu schärfen und Lösungsansätze für eine bessere Gesundheitsversorgung zu entwickeln.
Prof. Dr. Christof Mandry, Prof.in Dr.in Edeltraud Koller, Julia Westendorff, Victoria Dichter und Marita Cannivé-Fresacher blicken ein Semester nach Start des Masters Sozialethik im Gesundheitswesen auf erste Erfahrungen zurück/ auf das erste Semester des Masters Sozialethik im Gesundheitswesen zurück.
Für den ganzen Artikel des UniReport klicken Sie hier.
Der Masterstudiengang "Sozialethik im Gesundheitswesen" ist ein Kooperationsstudiengang zwischen der Goethe Universität und der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen. Die Studierenden profitieren von einem breiten und abwechslungsreichen Studienangebot an zwei wunderschönen, parkähnlichen Standorten in Frankfurt am Main!
Sowohl der Campus Westend der Goethe Universität als auch der Campus der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen gehören zu den schönsten Campus Deutschlands. Schließlich finden Lehrveranstaltungen auch auf dem Campus der Uniklinik in Frankfurt-Niederrad statt. Diese Verbindung von Hochschulen und Fachbereichen bietet ein einzigartiges Frankfurter Studienerlebnis.
Beide Hochschulen bringen ihr renommiertes Lehr- und Forschungsprofil in den Master ein: Die Goethe-Universität ist eine der großen, forschungsstarken Volluniversitäten in Deutschland mit der hohen Expertise in Medizin- und Sozialethik am Fachbereich Katholische Theologie, die Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen ist lehr- und forschungsstark in den großen Feldern der Theologie sowie Philosophie und verfügt mit dem Oswald von Nell-Breuning Institut für Wirtschafts- und Gesellschaftsethik über ein renommiertes Forschungsinstitut mit hoher Expertise u.a. in der Sozialethik des Pflegesystems.Campus Westend - Goethe Universität Frankfurt | Campus der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen |